Das Haus der Hölle

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Das Haus der Hölle

„Ich weiß nicht, es ist einfach so langweilig, Jess.“ beschwerte sich Brooke. Jess seufzte und schüttelte den Kopf. Brooke war ein wunderschönes Mädchen. Sie war etwa 1,75 Meter groß und hatte dichte schwarze Locken, die ihr über den Rücken fielen. Ihre sanften braunen Augen wirkten immer unsicher. Ihre Brüste waren durchschnittlich, etwa 32 °C. Ihr Arsch war jedoch perfekt, herzförmig und glatt.

Brooke redete weiter über den Abschlussball, während Jess über ihren schönen Körper lief. Nicht, dass Jess lesbisch war, nein. Aber allein der Anblick dieses engen kleinen Körpers ließ ihre Muschisäfte ihr Höschen durchnässen. Jess fragte sich beiläufig, ob Brooke jemals dazu überredet werden könnte, Sex mit einem anderen Mädchen zu haben. Wahrscheinlich aber nicht. Brookes Stimme riss sie aus ihrem Gedächtnis.

„Hat Tony dich zum Abschlussball eingeladen? Ich habe gesehen, wie er gestern mit dir gesprochen hat.“ Jess zuckte schuldbewusst zusammen, als sie an ihren Freund dachte.
„Ja, das hat er. Warum sollte er nicht?“
Brooke seufzte und strich sich weiterhin die Strähnen aus dem Haar.
„Du hast so großes Glück, einen Typen wie Tony zu haben, weißt du das? Ich meine, kein Typ in diesem UNIVERSUM würde mich auch nur eine halbe Sekunde lang ansehen.“

Jess musste darüber lachen. Brooke wusste nicht, dass sie der Herzklopfen aller Jungs auf dem Campus war. Wenn sie durch den Flur gingen, pfiffen oft Jungen ihre langen, gleichmäßig gebräunten braunen Beine an. Brooke war jedoch gegenüber Komplimenten taub.

Brooke und Jess zogen sich schließlich an. Brooke sah umwerfend aus, sie trug ein schwarzes trägerloses Kleid. Es war ein Kleid, das du mit einer Freundin anprobieren musstest. Du hältst den Atem an, während sie dir den Reißverschluss zuzieht. Mit einem weißen Pullover und einer kleinen weißen Rose hinter dem Ohr sah sie aus wie ein Model, das gerade von der Titelseite gestiegen ist. Jess wünschte sich Brookes Körper. Jess war klein und klein und hatte feuerrotes Haar. Auch ihre Brüste waren klein, hatten aber große Brustwarzen. Sie beschloss, ihr hellblaues Neckholder-Kleid zu tragen. Es sah am sexysten aus, als sie ihre Brüste aufblähte und ihren Hintern rausschleuderte.


Beim Abschlussball kam Tony, um Jess abzuholen. Seine Augen wanderten über Brooke und entkleideten sie im Geiste. Tony zwinkerte Jess lächelnd zu. Die beiden hatten das schon seit Monaten geplant. „Hey, Brooke. Jess und ich gehen danach auf eine Party. Willst du mitkommen?“

Brooke lächelte Tony mit ihrem perfekten Lächeln an. „Sicher. Ähm, wann ist es?“
„9:00.“
Brooke lächelte wieder. „Großartig, ich werde da sein.“
Tony murmelte Jess ins Ohr, nachdem Brooke gegangen war. „Bingo. Kinderleicht. Ich gewinne.“


Tony manövrierte Jess zur Toilette. Ohne Umschweife drängten die beiden in eine Kabine und Jess zog ihr Kleid hoch. Tony schnupperte an dem zarten Duft ihrer triefenden Fotze und steckte dann seinen Schwanz hinein. Jess jaulte kurz auf und stöhnte dann, als Tony begann, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Tony entwickelte einen harten, gleichmäßigen Rhythmus. Ihre Brustwarzen zu verdrehen und von einem Mann, den sie liebte, hart gefickt zu werden, war zu viel für Jess. Sie kam hart, ihr Orgasmus ließ Tonys Schwanz in ihrer Muschi erbeben. Sie schrie auf, als Tony ein letztes Mal an ihrer Brustwarze zog. Er zog sich zurück und Jess ging automatisch auf die Knie. Sie leckte seinen Schwanz und schmeckte ihren eigenen Saft daran. So würde Brooke also schmecken. Jess verschlang seinen Schwanz in ihrem Mund. Tony stöhnte.

„Scheiße, Jess, ja! Lutsch weiter an meinem großen Schwanz, du dreckige Schlampe.“ Jess schnurrte tief in ihrer Kehle glücklich. Tonys Hand packte eine Handvoll ihrer Haare und drückte ihr Gesicht in seine Schamhaare. Er stöhnte ein letztes Mal und schoss seine Ladung in ihren Mund. Jess liebte das. Sie schluckte, stand auf und wischte sich den Mund ab. Die beiden küssten sich und machten sich auf den Weg zurück zum Abschlussball, um Brooke einzufangen.


Es war 8:50 Uhr und Tony war vor einem kleinen Haus am Campus angefahren. Brooke und Jess saßen hinten und unterhielten sich. Das Haus war bereits voller Menschen und Tony fragte sich, ob er mehr Leute hätte mitbringen sollen. Je mehr Schwänze Brooke verwüsteten, desto besser.

Als sie das Haus betrat, wurde Brooke sofort ein Krug kaltes Bier gereicht. Sie seufzte. Brooke trank nicht wirklich, aber sie fand, dass das in Ordnung sei, da der Abschlussballabend war und so. Sie hat es niedergeschlagen. Innerhalb von Sekunden begann sie sich schläfrig zu fühlen. Der Raum wirbelte in einem bunten Dunst und wurde schwarz.


Brooke erwachte leicht erkältet. Eine Brise wehte über ihre Brustwarzen und ließ sie hart werden. Brooke wurde langsam bewusst, dass sie nackt war. Sie versuchte, aufrecht zu sitzen, aber ein Seil, das sich rau anfühlte, hielt ihre Hände über ihrem Kopf fest. Ihre Füße waren bis zum Trittbrett müde.

„Yo, Brian! Sie ist wach!“ Der Schrei durchbohrte Brookes schmerzenden Kopf wie ein Pfeil. Fast augenblicklich spürten Hände ihren ganzen Körper. Sie kämpfte und wurde mit einem Schlag belohnt.
„Widerstehen Sie nicht. Wir machen es noch schlimmer, wenn Sie es tun.“ Brooke versuchte zu schreien, aber ein Ballknebel wurde ihr zwischen die Lippen gezwungen. Die rauen Hände setzten ihre Reise fort, betasteten ihre Titten und rieben ihre Muschi. Je mehr sie sich wehrte, desto mehr lachten sie. Plötzlich spürte sie, wie sich etwas Warmes und Nasses um ihre Brustwarzen legte. Sie versuchte zu schreien, als ein anderer Mann begann, ihre Muschi auszulecken, aber es war nutzlos. Plötzlich wurde ihr der Knebel aus dem Mund gerissen und ein Schwanz hineingeschoben. Brooke stöhnte und begann, dem Kerl einen zu blasen, während er seinen Schwanz tiefer in ihre Kehle rammte.

„Oh Scheiße, Mann, das Mädchen ist gut!“
„Ja, sieh dir an, wie ihre Brustwarzen aufstehen. Das gefällt ihr.“
"Oh Jesus..."


Plötzlich, kurz vor dem Höhepunkt, blieben Hände und Münder stehen. Brooke versuchte, um den Schwanz in ihrem Mund herumzuschreien, aber es war ein großer, und alles, was herauskam, war ein gedämpftes Grunzen. Der Mann beschleunigte sein Tempo und schob seinen Schwanz immer wieder zwischen ihre Lippen. Dann brach er aus und schickte fünf oder sechs Spritzer seines heißen Spermas in ihren Hals.

Brookes Fesseln wurden durchtrennt und sie wurde in eine Hündchenstellung gebracht. Die Drogen und der Andrang hielten sie davon ab, zu kämpfen. Sie schrie blutrünstig, als ein Schwanz in ihre jungfräuliche Muschi rammte und ihr ihre Jungfräulichkeit entriss. Ein weiterer Schwanz glitt in ihren offenen Mund und zwei weitere wurden ihr in die Hände gedrückt. Die Münder waren auf ihren Brustwarzen und die Hände tasteten weiter. Jemand, möglicherweise derjenige, der sie brutal in ihre Muschi fickte, begann, ihr den Hintern zu versohlen. Smack, Smack, Smack, das Tempo war unerbittlich. Sobald eine Person kam, kam ein anderer Mann und nahm seinen Platz ein. Der Schmerz und die Verletzung waren unerträglich. Irgendwann in der Nacht wurde ihr Arsch verletzt, und das wurde zu einem weiteren Einstiegspunkt. Dann wurde Brooke die wunderbare Gabe der Unkonsistenz geschenkt ...


Warm. Brooke war warm. Sie wand sich und versuchte, sich von den neuen Fesseln zu befreien, die sie nun gefangen hielten. Sie hörte, wie sich die Tür öffnete und schloss. Dann hörte sie eine Stimme, die ihr sehr bekannt vorkam...

„Hallo Brooke. Willkommen im Haus der Hölle.“ Es war Jess.

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