Zirkus der Dunkelheit 2

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Zirkus der Dunkelheit 2

Dahlia rannte schreiend durchs Haus. Das blonde Mädchen, das eine graue Bluse und einen passenden grauen Minirock mit einem Paar weißer Laufschuhe trug, schrie vor Entsetzen, als es gerade gesehen hatte, wie ihr Freund Tim wiederholt erstochen und von untoten monströsen Clowns zu Preisen zerrissen wurde. Jetzt wusste sie nicht, wohin sie lief. Es war ihr egal. Sie wollte nur noch raus. Sie ging durch eine Tür nach der anderen und hörte, wie sie um sie herum lachte. Sie ging an einen anderen, der draußen in die lebhafte Nacht auftauchte. Aber es war nicht nur Dunkelheit. Es gab einen Nachthimmel, um wahr zu sein. Aber überall waren Lichter. Off-tune-Zirkusmusik, die in die Nachtlichter von Pink, Weiß und Rot gespielt wurde, leuchtete und wirbelte durch den verzerrten und gestörten Vergnügungspark. Der Betonweg war abgenutzt und voller verfaulter Zuckerwatte und leerer Limonadenbecher, aus denen noch Strohhalme ragten. Sie ging voller Angst durch den eingezäunten Vergnügungspark. Ihr Herz schlug mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Ihre Brust hob sich und atmete nur halb. Sie sah einen großen rosa Hasen auf einer Bank. Es war, als würde es sie anstarren. Sie sah sich um und sah einen Mary'go'round mit den Pferden, deren Farbe abgeplatzt und abgenutzt war. Dann fing sie an, vorwärts zu rennen und die Musik zu hören. Sie sah eine andere Bank am Ende des Parks, die den rosa Hasen sah. Sie betrachtete es mit einem seltsamen Blick und drehte sich dann zu der anderen Bank um. Der Hase war weg. Sie schnappte nach Luft und drehte sich um, als der Hase auch von dieser Bank verschwunden war. Ihre Augen glänzten vor Entsetzen. Ihre Beine waren an den Knien gebeugt, ihre Arme waren mit ausgestreckten und klammen Fingern ausgestreckt. Sie begann sich langsam im Kreis zu drehen und fühlte Blicke auf sich gerichtet. Plötzlich hörte sie ein schnelles Prasseln hinter sich. Sie wirbelte herum. Dann fing sie wieder so schnell sie konnte an zu laufen. Sie sah, wie sich ein Schatten vor ihr bewegte. Sie hatte Angst, ging aber weiter. Ihre zitternden Beine pumpten, bis ein Fuß ein Stück faule Zuckerwatte fand. Ihr Fuß rutschte zurück, als sie zu Boden fiel. Sie begann wieder aufzustehen, als das Klatschen lauter und lauter wurde. Es hörte plötzlich direkt neben ihrem Kopf auf. Sie drehte sich um ihren Hintern auf dem Boden herum und ihr Oberkörper wurde von ihren Händen hochgehalten. Zu ihren Füßen stand das große rosa Stofftier mit blutiger Schnauze und schwarzen Knopfaugen. Ein einziges Stück Unschuld mit einem Lächeln, getrübt von Bösem und Zerstörung und dem Fluch, der das Zirkushaus plagt. Das acht Fuß lange Häschen stand über ihr, als ihr Kiefer vor Angst und Verwirrung zitterte. Ein fast menschlich aussehendes Glied, das sich zwischen seinen Baumwollbeinen erhebt.
"Was zum Teufel?" Sie flüsterte zu sich selbst und fand das alles lächerlich. Das Monster fiel auf sie, ein plötzlicher fester und harter Griff drückte ihre Arme auf die Betonstraßen, während ihre Beine um sich schlugen und sie schrie. Es ist ein erigierter Schwanz, der zwischen ihren Beinen steckt. Der Geruch von Zuckerwatte und klebriger Limonade erfüllte die Luft, als sich das Maul des Hasen seltsam zischend öffnete. Eine Hand riss an ihrer Bluse, riss sie weit auf und schoss Knöpfe in alle Richtungen. Ihre porzellanartige Haut der Nachtluft aussetzend, wölbten sich ihre Brüste oben auf ihrer Brust, denn sie bog ihren Rücken und versuchte zu entkommen. Ihre großen Brüste hielten fest in ihrem BH. Das Häschen griff dann taktvoll nach dem BH, als er mit einem schnellen Schlag ebenfalls weggerissen wurde. Sie schrie immer lauter, als ihre offene Faust nach oben kam und gegen die Seite seines Kopfes schlug. Ihre Faust pustete immer wieder gegen seinen flauschigen Kopf und tat absolut nichts, um ihn aufzuhalten. Er hielt ihren Arm erneut fest, während seine andere Hand ihren Arm hinab zu ihrer nackten, offenen Brust glitt. Sie spürte, wie eine flauschige, aber feste Hand ihre Brüste ergriff. Sie schrie trotzig auf und warf ihren Kopf zurück. Seine Hand fuhr langsam ihre Brust hinunter, dann ihren Bauch hinunter, über den Rock und dann darunter. Ihre Augen öffneten sich, als sie spürte, wie die feste Hand an ihrem Schatz rieb. Sie versuchte wegzukommen, als sie einen besorgten Schrei ausstieß und ihre Beine versuchten nachzugeben, nur um von den eigenen Beinen des Häschens gestoppt zu werden. Die Hand riss ihr die Unterwäsche weg, als sie auf die Straße flog. Die Lichter zogen hektisch vorbei, als alles Dahlia so unwirklich traf. Ihr Kopf drehte sich, das Häschen packte die Innenseite ihrer Schenkel. Von dem Kaninchen kam ein schrecklicher Geruch. Es roch nach Verwesung, Tod und Dreck. Das Häschen spreizte langsam seine Beine, als sie ihre Augen schloss und mit den Zähnen knirschte und ihr Bestes gab, sie so fest wie möglich geschlossen zu halten. Aber sie öffneten sich langsam. Plötzlich spürte sie es. Sekunde für Sekunde spürte sie, wie das riesige harte Glied des Monsters in ihre enge kleine Vagina eindrang. Zuerst prallte sein großer Kopf gegen ihre Öffnung und spreizte ihre Lippen weit, als sie vor Schmerz schrie, ihre Muschi breitete sich weiter aus und begann von selbst zu feuchten. Der Kopf war halb drin, als die Spannung an ihrer Öffnung nachließ, aber der Druck auf die weichen, seidigen Innenseiten ihrer Muschi musste nun das große Glied aufnehmen. Sie weinte, als das Mitglied weiter gegen alles in ihrem Samtgarten drückte. Sie spürte, wie sein flauschiges Becken ihres berührte. Seine Hände ließen jetzt ihre Arme los und gingen nach ihren Brüsten, die sie zerfleischten. Sie schrie vor Angst auf und schlug wiederholt auf seine Brust. Schreiend nach einem Ende. Aber sie merkte nach dem ersten heftigen Pumpen ihres Schwanzes, dass es gerade erst anfing. Sie starrte in diese schwarzen Augen und suchte nach einer Art Trost, dass es aufhören würde. Doch sie sah nur einen tiefen Abgrund. Seine Hände umfassten die Unterseite ihrer Schenkel und hoben sie an seine Seiten, während er seinen dicken Schwanz immer und immer wieder in sie pumpte. Es ist ein langes hartes Glied, das immer wieder in ihre klatschnassen Lippen hinein und wieder heraus gleitet. Ihre Lenden pochten, sie weinte, als sie sie verrieten. Ihr nächster Schrei war ihr Kommen mit geschlossenen Augen, das Schreien in die Nachtluft, ihr Atem zeigte sich in der Nachtluft. Es hob sich jetzt bis zu den Knien, als es in sie hinein und aus ihr heraus pumpte. Ihre Hand war jetzt an ihrem Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, als ihr Atem mit jedem Stoß seines Schwanzes schnell ging. Die Auswirkungen des Orgasmus fesselten sich langsam durch ihren Körper, während sich ein weiterer aufbaute. Ihre Hände berührten den Boden. Sie hob ihren Körper zuerst mit ihren Ellbogen, der Orgasmus begann zu steigen. Sie versuchte es zu unterdrücken, indem sie ihren Körper an ihren Händen anhob, aber es tat nichts, als sich weiter zu erheben. Sie schrie plötzlich in einem Stöhnen auf, das sie zurück auf den Boden fallen ließ. Ihre Stimme durchdrang die Luft in einem Schrei erzwungener Lust, als der Schock des Orgasmus durch ihren Körper rhythmisierte und ihn immer wieder pulsierte. Der Hase ließ sie fallen, als sie sich auf die Knie drehte und wegkriechen wollte. Aber ihr Kopf war benommen. Sie kroch sehr langsam, während ihre tropfende Muschi pochte. Dann spürte sie, wie etwas ihren Arsch hart traf. Sie drehte sich um, als das Häschen ihr auf den Hintern schlug, dann schlang es einen Arm um ihre Beine und positionierte sich über ihrem Hintern. Dahlia versuchte, in jede Richtung davonzukriechen. Plötzlich spürte sie es, gefolgt von einem Keuchen. Sie fühlte sich vor Schmerz aufgeschrien, als sein Kopf begann, ihr Arschloch zu dehnen. Das große glatte Glied drückte hart rammend nach vorne. Sie griff nach irgendetwas, ihre Hände klopften verzweifelt auf den Betonboden, als das Häschen vor Vergnügen zischte, als sein Kopf in die Luft hob und die Innenseiten ihres glatten, glatten Hinterns spürte. Es sind Hände, die ihre Arschbacken reiben und sie heftig schlagen. Das Monster spürte das lustvolle Kitzeln entlang seines ganzen Schafts, als er eindrang und herauszog. Es genoss die Tatsache, dass sie schrie und schrie, dass es aufhören würde. Ein Ende, das sie nicht verstehen würde, da es härter und härter pumpte. Dahlia spürte, wie der große Schwanz in ihr sie streckte, als sie vor zunehmendem Schmerz aufschrie. Ihre Bitten von „bitte hör auf“, blieben scheinbar unbemerkt, während sie sie wie Schnee durchpflügte. Sie griff nach hinten und versuchte, das Monster mit beiden Armen wegzubekommen, als das Monster ihre Handgelenke ergriff und hart daran zog, und die einzige Möglichkeit, ihre Arme nicht auszurenken, bestand darin, dass sie ihren Rücken hochwölbte und mit der Kreatur ging, die ihren Oberkörper vom Boden hob . Sie hing dort in der Luft, als die Kreatur ihren Körper ruckartig wiegte und ihr mit seinem eigenen Becken auf den Hintern schlug. Es pumpte härter und schneller, seine Hände griffen nach ihren Arschbacken und drückten zu, als das Zischen sich in ein leises Knurren verwandelte. Seine Stöße werden langsamer, aber kraftvoller, als es dann ein überirdisches Brüllen brüllte, das die Innenseite ihres Arsches besprühte. Es zog sich langsam zurück, als es zurück rammte und einen zweiten Sprühstoß abgab. Es ließ ihre Arme fallen, als sie auf den Beton fiel. Ihr Gesicht auf dem Boden, die Augen weit aufgerissen, als sie fast keuchend atmete. Sie spürte, wie seine Hände ihren Arsch losließen und fiel zur Seite. Sie schluckte schwer, als sie darum kämpfte, wieder zu Atem zu kommen. Sie blickte auf und sah, wie es mit einem langen, gezackten Messer über ihr stand. Sie schrie entsetzt auf, als sie anfing wegzukriechen. Sie stolperte auf ihre Füße, als sie sich zu einem wackligen Sprint aufrichtete. Die Tür kam in ihr Blickfeld, näher und näher, während das Geräusch des Prasselns immer näher kam. Sie einholen. Sie blieb plötzlich stehen und drehte sich herum, während sie ihren Fuß hob. Der Hase schmiegte sich eng an ihren Fuß. Das Häschen legte sich auf den Boden, als es wieder anfing zu laufen. Ihr Atem wurde angestrengt, als sie unregelmäßig atmete. Sie rannte die Stufen hinauf, während der Hase sie nur aus der Ferne anstarrte, sein komisches Lächeln nur auf sein Gesicht geklebt, als nichts anderes tat, als mit leicht nach rechts geneigtem Kopf da zu sitzen. Sie rannte durch die Tür und knallte die Tür zu. Ihr Körper presste sich dagegen und bereitete sich darauf vor, die Tür anzugreifen. Sie bemerkte nicht, dass die Clowns aus den Schatten hinter ihr auftauchten. Sie lachten leise und verspotteten sie, indem sie auf sie zeigten.
Sie schluckte schwer und merkte langsam, was hinter ihr lauerte. Sie drehte sich langsam um und sah sie alle. Sie öffnete ihren Mund, als ein blutrünstiger Schrei ausbrach.

Damien und Carmen schnappten beide nach Luft, als sie Dahlias entsetzten Schrei hörten. Sie sahen sich an und waren sich nicht sicher, ob sie helfen oder weglaufen sollten. Aber es war egal. Denn etwas war bereits gekommen, um sie zu finden.

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